Das ehrenamtliche Projekt fordert das 'Grundrecht auf die (eigene) Gesundheit' durch Prävention vor Schadstoffen und schädigenden physikalischen Einflüssen in Wohnraum.
Derzeit fehlen helfende Gesetze die Gesundheit dem Bürger garantieren.
Auch fehlt die notwendige 'Beweislastumkehr' zum Schutz der Opfer und der Gesundheit in der Rechtsprechung!
Das Strafrecht bzgl. der "Körperverletzung" §223, §224 und §229 bietet keinen Opferschutz bei einer schleichenden Vergiftung durch
Schadstoffe, Gifte und Gesundheitsverletzungen.
Schadstoffgeschädigte Menschen werden derzeit lt. Ärzteleitlinie psychartrisiert und auf Psychopharmaka gesetzt oder eingewiesen! Die helfende ursachen-diagnostizierende Umweltmedizin wurde 2009 aus den Ärzteleitlinien entfernt.
Die klassische Medizin kennt keine Schadstoffe bzw. Schadstoff-vergiftungen - Schadstoffursachen (Beruf, Wohnen) interessieren nicht in der Diagnose - Schadstofffolgen (Intoxikationen, Krankheiten) werden lediglich medikamentös behandelt - Schadstoffbetroffene gesunden nicht - notwendige Therapien werden nicht durch Krankenkassen unterstützt und müssen vom Betroffenen eingeklagt werden.
Bisherige garantierte Gesundheits- schutzmeachnismen fehlen in den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland!
Nachträglicher Gesundheitsschutz ist aktuell Auslegungssache Dritter.
Prävention in der Gesundheit hat keinen Stellenwert!
Laut Umweltmedizinern sind bereits 30 Mio Bürger umwelterkrankt - 40-50% davon sind Allergiker. Tendenz steigend. Viele wissen noch nicht einmal, dass sie bereits dazu gehören.
Öffentliche und ärztliche Aufklärung findet nicht statt!
Zitat "Safety first, Gesundheit first“, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, 17.05.2016 zum Thema Pestizide in der Umwelt.
Heute noch! 0,0% Toleranz gegenüber Schadstoffe!
Immer noch versuchen Lobbys Chemikalien über Richtlinien, Normen und Zertifikate "gesund" zu reden - anstelle an die Ursache zu gehen, werden nur die Symptome behandelt!
Aufruf an Jeden der noch selbstständig (mit-)denken kann: Bitte achten Sie auf dass, was eingeatmet, gegessen oder getrunken wird - auch dass was von der Haut aufgenommen wird - dass diese Stoffe schadstofffrei sind.
Nehmen Sie Ihre Umwelt aktiv wahr und konsumieren nicht nur passiv; Seien Sie aktiver Part Ihres Lebens und überlegen Sie wo und wie ihr favorisiertes Produkt hergestellt wird und ob es auch gesunde schadstofffreie Alternativen gibt - Sie schützen sich und Ihre Umwelt. DANKE.